Mit Sketchnotes durchstarten

Notizblock Tisch dekorativ Mit Sketchnotes durchstarten

Mit einfachen Zeichnungen, Symbolen und Texten verwandeln sie komplexe Informationen in anschauliche und leicht verständliche Bilder – Sketchnotes kann wirklich jeder mit etwas Übung. Der Artikel zeigt, wie einfach der Einstieg geht.

 

 

Papier und Stift reichen für den Anfang

 

Jeder kreative Prozess benötigt seine Werkzeuge. Für Sketchnotes sind das hauptsächlich Stifte und Papier. Der Produkt- und Preisvergleich spielt eine entscheidende Rolle, um die richtigen Materialien zu finden. Hochwertige Fineliner und Farbstifte sind essenziell, um Strichstärken zu variieren und Farbakzente zu setzen.

Einfaches, aber qualitatives Papier bietet eine optimale Grundlage. Ein Organizer für den Schreibtisch hilft, Ordnung zu halten und den Arbeitsplatz übersichtlich zu gestalten. Durch eine klare Organisation und die richtige Auswahl an Materialien wird das Skizzieren erleichtert. Einsteiger profitieren von Starter-Sets, die eine Basisausstattung bieten.

 

Punkt, Punkt, Komma, Strich: So einfach geht’s

 

Sketchnotes kombinieren Texte und einfache Zeichnungen, um Informationen visuell darzustellen. Der Kerngedanke ist, komplexe Inhalte in einfache, aber aussagekräftige Bilder zu übersetzen. Typische Elemente sind Symbole, Pfeile, Figuren und Textblöcke. Wichtig ist es, einen eigenen Stil zu entwickeln. Anfänger sollten sich nicht unter Druck setzen, perfekte Zeichnungen zu erstellen.

Es geht vielmehr darum, Ideen schnell und effektiv zu visualisieren. Das Üben einfacher Formen wie Kreise, Linien und Kästchen ist ein guter Start. Auch das Experimentieren mit Schattierungen und Hervorhebungen kann helfen, den eigenen Stil zu finden.

 

Blumen zeichnen

 

Blumen sind ein beliebtes Element in Sketchnotes und verleihen jedem Layout Natürlichkeit und Ästhetik. Mit wenigen Strichen entsteht eine Blume. Man beginnt mit einem kleinen Kreis als Mitte.

Von dort aus zeichnet man einfache Blütenblätter, die um den Mittelpunkt herum angeordnet werden. Variationen in Größe und Form der Blätter sorgen für Dynamik. Auch interessant: Wie wird man ein guter Künstler?

 

 

Einfache Menschen darstellen

 

Das Zeichnen einfacher Menschenfiguren bringt Leben und Persönlichkeit in Sketchnotes. Grundlage ist ein einfacher Kreis für den Kopf. Darauf folgt ein Körper, der aus wenigen Linien oder Formen besteht.

Arme und Beine können durch einfache Striche dargestellt werden. Gesichter bleiben meist abstrakt, ein Lächeln oder Augen reichen oft aus. Kleidung und Details können nach Belieben hinzugefügt werden.

 

Skizze und Text kombinieren: Das Geschenk als Einstieg

 

Ein gezeichnetes Geschenk kann ein einzigartiger Weg sein, um Dankbarkeit oder Feiern in Sketchnotes zu integrieren. Man beginnt mit einem Quadrat oder Rechteck für die Geschenkbox. Darüber zeichnet man einen Bogen, der die Schleife darstellt. Die Enden der Schleife fallen locker nach unten.

Für die persönliche Note kann auf das Geschenk ein Name oder eine kurze Botschaft geschrieben werden. Farben erhöhen die Wirkung und machen das gezeichnete Geschenk zu einem Blickfang.

 

Die Kunst mit anderen teilen

 

Teilen von Sketchnotes in sozialen Medien eröffnet neue Möglichkeiten der Vernetzung und Inspiration. Facebook-Kanäle und Instagram-Profile sind ideale Plattformen, um eigene Werke zu präsentieren. Kurze Videos, in denen der Zeichenprozess gezeigt wird, sind besonders beliebt. Sie vermitteln einen Einblick in die Entstehung der Skizzen. Hashtags helfen, die Sichtbarkeit zu erhöhen und Gleichgesinnte zu erreichen.

Kommentare und Likes sind eine wertvolle Form des Feedbacks und fördern den Austausch mit anderen Künstlern. Regelmäßiges Posten hält das Interesse der Follower aufrecht und baut eine Gemeinschaft auf. Live-Zeichen-Sessions können ebenfalls ein spannendes Format sein, um Engagement zu erzeugen. Tipps und Tricks zu teilen, ermutigt andere, selbst mit Sketchnotes zu beginnen.

 

Weiterführende Literatur

 

Was sind Sketchnotes und fünf geniale Gründe, warum du …

Sketchnotes – Die große Anleitung (zum Mitmachen)

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